Fachgebiet Konstruktionstechnik - Forschung -

Parametrischer Gestaltentwurf in Zusammenarbeit mit FG Technische Mechanik gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Kurzfassung:

Das Forschungsvorhaben, das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Innovative rechnergestützte Konstruktionsprozesse: Integration von Gestaltung und Berechnung" gefördert wird, liefert einen Beitrag für die optimale Auslegung von Maschinen und Geräten der Präzisionstechnik hinsichtlich ihres Schwingungsverhaltens. Dabei steht die dynamische Simulation mit Hilfe der MKS-Methode im Vordergrund. Die Berechnungen der Mehrkörperdynamik erfolgen mit kommerziellen Programmsystemen, die auf dem Masse-Feder-Dämpfer-Modell bzw. dem Starrkörperansatz basieren.

Für die Bereitstellungen zusätzlicher, aus der Gestalt nicht ableitbarer Parameter, wird eine Parameterdatenbank aufgebaut. Anhand von typischen Konstruktionsobjekten des Maschinenbaus erfolgt eine Parameteridentifikation durch die Umsetzung von experimentellen Methoden. Diese Methoden stützen sich auf mehrjährige praktische Erfahrungen bei der Parameterfindung.

Für eine vereinfachte Variantenkonstruktion werden Richtlinien für den parametrisierten Gestaltentwurf erarbeitet. Hierzu werden die Methoden der Evaluierung von parametrisierten Gestaltmodellen in verschiedenen CAD-Systemen untersucht, um geeignete Verfahren für die Modellierung der Gestalt angeben zu können.


Prinzipielle Vorgehensweise bei der Integration von Gestaltung und Berechnung


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